Für die Isenbütteler Judoka heißt es, Lehren aus der Landesmeisterschaft zu ziehen und sich bestmöglich auf die am kommenden Wochenende stattfindenen Norddeutschen Meisterschaften und auf alle weiteren Maßnahmen im Wettkampfjahr 2020 vorzubereiten.
Unter der Leitung von Tobi Loesch haben sich einige wackere U18- und U21- Isenbütteler beim Hannover-Randori am Dienstag auf die Norddeutsche Einzelmeisterschaft am 15. und 16.02. in Lutten (Judotiger Visbeck) vorbereitet.
Neben Talent sind akribisches Training und der unbedingte Wille, sich täglich zu verbessern, unabdingbare Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg. Während einer Randorieinheit am Stützpunkt in Hannover werden gerade diese Aspekte durch die Vielzahl an hervorragenden Trainingspartnern noch einmal intensiviert und die Jungs und Mädels trainieren noch härter für ihre Ziele.
„Südheiderandori hat dieses Jahr mit einer vollen Matte begonnen, beim Ligatraining beim BJC müssen gerade wir Isenbütteler zahlenmäßig viel höher vertreten sein. Das Hannover-Randori bildet dann das i-Tüpfelchen in der Monatsplanung.“, erklärte ein sichtlich erschöpfter Loesch nach dem Training, der mit Vorbild voran ging und selbst nach seiner kräftezehrenden „Vormittagseinheit“ die Hürde Hannover-Randori noch nahm. „Auch ich will diese Saison nochmal angreifen und mein Bestes aus mir rausholen! Von nichts kommt schließlich nichts!, so der Bundesligastarter des MTV.